DIE ITALIENISCHE MYSTIKERIN LUISA PICCARRETA UND DAS REICH DES GÖTTLICHEN WILLENS

Luisa Piccarreta, welche am Weißen Sonntag, dem späteren Barmherzigkeitssonntag geboren wurde – dem 23. April 1865 in Corato/Italien – ist am 4. März 1947 im Ruf der Heiligkeit verstorben

Es sind mehrere Wunder überliefert, die auf das Wirken dieser großen Mystikerin aus Italien zurückzuführen sind. So wurde ein toter Säugling durch ihre Fürsprache wieder zum Leben erweckt. Weitere spektakuläre Wunder sind im Laufe der Jahre geschehen.

Ihre Beerdigung war ein einziger Triumphzug. Im Stundenbuch gibt es Fotos von Luisa Piccarretas Beerdigung. Tausende begleiteten sie zur letzten Ruhe.

Manfred Anders – ein früherer Religionslehrer – befasst sich seit ca. 25 Jahren mit diesen himmlischen Texten und weist daraufhin, dass Luisa Piccarreta 36 Tagebüchern über die Jahrzehnte geschrieben hat.

Ab 1884 bis zu ihrem Tod im Jahr 1947 – also zwei Jahre nach dem II. Weltkrieg – unterstand sie der Leitung verschiedener, vom Bischof ihrer Diözese beauftragter Beichtväter. Auf Geheiß „ihres zweiten Beichtvaters Don Gennaro die Gennaro sollte sie vom 28. Februar 1899 an all das aufschreiben, was zwischen ihr und Jesus geschah …“ schreibt er.

Noch bevor die beiden Weltkriege, die so vieles in Schutt und Asche gelegt haben, ihren Terror entfalteten, nahm Jesus Christus selbst mit seiner Heroldin Luisa Piccarreta Kontakt auf.

Da ging es wie jetzt auch schon um alles

Denn hätte Papst Pius XII., der am 13. Mai 1917 genau zur selben Stunde zum Bischof geweiht wurde, in welcher zum ersten Mal Maria in Fatima erschien, nicht doch noch auf die Seherin Lucia, welcher als Kind (zusammen mit zwei weiteren Kindern) im Jahr 1917 in Fatima Maria erschienen ist, gehört und endlich – wenn auch total verspätet – im Jahr 1942 die von Maria verlangte Weltweihe an ihr unbeflecktes Herz vorgenommen, wäre es in diesem Krieg wahrscheinlich nicht zu einer urplötzlichen großen Wende gekommen.

Eigentlich sollte der II. WK sogar verhindert werden – doch dann hätte sein Vorgänger Papst Pius XI. gleich auf die Bitte Marias reagieren müssen und die Weltweihe an ihr unbeflecktes Herz sofort vornehmen müssen. Nach dessen Tod  im Jahr 1939 hat dessen Nachfolger Papst Pius XII. dann nach jahrelanger Verzögerung diese Weltweihe durchgeführt, schreibt mit seinen Worten der Historiker Michael Hesemann (M. Hesemann, Das letzte Geheimnis von Fatima, 1. Aufl., Rottenburg, 2016, S. 121))

Wir sollen wichtiges nicht verschleppen, es ist auch eines Tages zu spät. Lassen wir unseren eigenen Willen endlich beiseite und tun den Göttlichen Willen.

Einige Jahre vor Beginn der zwei großen schrecklichen Kriege hat unser Erlöser die italienische Mystikerin Luisa Piccarreta berufen, für uns alle weiterführendes aufzuschreiben. Deshalb hat er jahrzehntelang mit ihr in Kontakt gestanden. Wir dürfen am Aufbau dieses neuen göttlichen Reiches, in welchem der göttliche Wille herrscht, mitarbeiten. Wir bereiten damit die neue Epoche des Friedens und der Liebe vor, die schon am Horizont aufscheint.

Jetzt wird der Grundstein gelegt.

Jetzt wird das Fundament der neuen Zeit des Friedens auf unserer Erde gelegt.

Wie geht das vor sich? Indem wir Menschen uns von ihm umgestalten lassen in eine viel bessere Version unserer selbst. Befassen wir uns deshalb mit diesen Himmelstexten, die von Joseph Kardinal Ratzinger als damaliger Präfekt der Glaubenskongregation aufmerksam geprüft wurden.

Hören wir auf die Göttlichen Anweisungen, die in ihnen enthalten sind – – nehmen wir Jesus in unsere Gebete und alltäglichen Handlungen mit hinein.

Dadurch werden unsere Gebete und menschlichen Handlungen zu göttlichen Akten.

Wir ziehen dadurch das Reich Gottes auf die Erde – das Vaterunser wird sich erfüllen.

Damit dies möglich ist, ist das Buch des Himmels auf unsere Erde gekommen. Luisa hat alles aufgeschrieben, was ihr Jesus Christus erklärt, diktiert und in Schauungen hat sehen lassen. Dies war alles andere als leicht für sie. Die Heroldin und Botschafterin des Heilands Luisa Piccarreta hat eine titanische Aufgabe für uns übernommen. Nehmen wir ernst, was sie für uns notiert hat.

Der Höchste spricht durch diese besondere Frau.

Diese vollkommen himmlischen Texte beinhalten sowohl göttliche Liebe, als auch sehr viel Licht und echte Prophetie. Jesus Christus spricht zu uns. Luisa, die große Apostelin und echte Jüngerin des angekündigten marianischen Zeitalters ist die große Heroldin des bald  zurückkehrenden Christus. Luisa Piccarreta hat erlebt, dass unser Erlöser durch sie mit uns Kontakt aufnehmen möchte. Sie hatte die Aufgabe, alles für uns aufzuschreiben.

Weil es um so viel geht.

Wir sollen uns hier auf Erden noch mit Jesus Christus fest verbinden und seine Hilfe nicht ausschlagen. Denn die Zeit der Drangsal kommt näher. Als Luisa sich weigerte, von den Geißeln zu schreiben, die auf die Menschen zukommen, sagte er zu ihr, dass er ihr selbst im Fegefeuer einen Stift aus Feuer in die Hand geben werde, wenn sie jetzt nicht endlich gehorcht und die Geißeln aufschreibt.

Nehmen wir ernst, was eine Mystikerin aus Italien unter großen Mühen für uns alle in Tagebüchern hinterlassen hat.

Gott und sein Wille sollen wieder auf dieser Erde zu Hause sein.

Nach vielen Umbrüchen, wohnt dann eines Tages der Höchste unter seinen Kindern, den Gotteskindern, denen alle Macht gegeben wird – auf der erneuerten Erde in einer sehr viel höheren und lichtvolleren Schwingung als das jetzt der Fall ist. Eine neue Epoche beginnt bald – bereiten wir uns auf die neue Zeit der Liebe und des Friedens vor.

Diese Himmelstexte sind eine große Hilfe für uns, um eine radikale Umkehr zum viel Besseren zu absolvieren – bevor Jesus als strenger Richter am Ende unserer Zeitepoche wiederkommt und in unsere erschreckten Herzen zieht. Der große und furchtbare Tag des Herrn, von dem die heilige Hildegard von Bingen in ihrem Werk „Scivias – Wisse die Wege“ uns warnt, steht bevor. Der Tag der Enthüllung, ja der Bloßlegung unseres Gewissens vor dem göttlichen Blick, ist nicht mehr fern.

Die Ewige Weisheit hat Luisa Piccarreta vieles offenbart, was für uns neu ist bzw. bereits bekanntes neu beleuchtet und tiefer ausgelotet.

Jesus Christus will uns Menschen umgestalten in unsere eigene göttliche Version. So gelangen wir nach unserem Erdenleben zu ihm – in unsere wahre ewige Heimat voll Liebe und Licht. Wir müssen nicht erst auf Umgehungsstraßen zum Paradies unterwegs sein und   mehr oder weniger lange Fegefeueraufenthalte in Kauf nehmen. Ganz im Gegenteil – mit diesen Himmelsschriften – sind wir Teil eines `Autobahnteams´, welches schon in mehreren Ländern am Wirken ist. Denn ein Sprung ins Licht steht bevor. „Das Reich des Göttlichen Willens“ ist eine Schnellstrasse, die in den Himmel führt.

Solange wir noch auf der Erde sind, bietet uns der Gottessohn an, mit ihm gemeinsam das Reich des Friedens und der Liebe aufzubauen.

Das Reich der Liebe besteht aus vielen göttlichen Akten, die Menschen in ihrem Inneren während ihres Lebens tun bzw. getan haben. Aus diesem Grund sollen wir Jesus möglichst oft in unsere Gebete und unser alltägliches menschliches Handeln mit hineinnehmen. Dann betet Jesus Christus selbst und aus unseren kleinen menschlichen Handlungen werden  göttliche Akte. So hat es Jesus dieser großen Mystikerin erklärt.

„Stirbt jemand in meinem Willen, dann gibt es keine Schönheit, keine Hoheit, keine Heiligkeit, keine Weisheit, keine Liebe, nichts, gar nichts, dass jener Seele gleichkommen könnte. Ihr öffnen sich beim Eintritt ins himmlische Vaterland die Pforten, um ihr Ehre zu erweisen für all das, was sie mit meinem Willen vollbracht hat.“ (Manfred Anders, Das Reich des Göttlichen Willens, 4. Aufl., Altötting, 2019, Bd. IV, S. 34)

Der Mensch ist der teure Liebling Gottes. Der Höchste hat uns tatsächlich lieb und möchte uns helfen wieder zurück zu kommen zu ihm – damit wir in Einheit mit DEUS und seinem Göttlichen Willen leben.

Es geht uns dann viel besser und indem wir so viel wie möglich mit Jesus Christus zusammentun, kommen wir fast automatisch in dieses Göttliche Wollen hinein.

Wenn wir also z. Bsp. Hausarbeit machen, sagen wir einfach: `Jesus, lass es uns gemeinsam tun´. Oder: `Jesus möchte im Haus arbeiten – ich mache es mit ihm gemeinsam´.

Der Himmel ist bereit, uns zu helfen. Meistern wir rechtzeitig eine Umkehr – eine wirklich echte Hinwendung zu DEUS, unserem uns sehr liebenden Schöpfer. Solange noch Zeit ist, füllen wir uns mit der Liebe Gottes auf durch das Buch des Himmels. Es kam vom Himmel auf die Erde, um uns zu verbessern – sogar uns Jesus Christus ähnlich zu machen – damit wir den Himmel erben, der unsere wirkliche Heimat ist. Schlagen wir nicht unser himmlisches Erbe aus – nehmen wir es an, denn wir sind die Kinder des Höchsten. Verbinden wir uns jetzt mit ihm. Schließen wir mit dem Höchsten einen Hochzeitsvertrag!

Diese neuartige Spiritualität, welche Luisa Piccarreta unter dem Einfluss unseres Erlösers aufgeschrieben hat, ist tatsächlich eine neue Dimension, wie Pater Klaus 2017 in Königstein sagt. Wir entwickeln uns nach oben – ganz nach oben, wenn wir uns mit diesem Text aus dem Himmel befassen.

Unsere Seelen werden „in eine Sphäre des Friedens, der Heiligkeit, der göttlichen Harmonie, der Glückseligkeit und des Lichts versetzt, …“

Es ist als würde der göttliche Wille zum menschlichen Willen sagen:

GEMEINSAM SIND WIR STARK

Das Reich Gottes kommt – dies sollen alle erkennen und es wird uns „die Fülle aller Güter und der Glückseligkeit“ gewähren. (Das Reich des Göttlichen Willens, 4. Aufl., Altötting, 2019, Bd.1, S.112)

Der göttliche und der menschliche Wille „sollten gemeinsam und in schönster Harmonie ihr Leben führen…“ Sind beide vereinigt, gewinnen sie wirkliche Schönheit – denn bei der Erschaffung des Menschen „wurde von uns der Keim der Heiligkeit in seine Natur hineingelegt…“ (ebd., S.117)

Wir sollen dem Höchsten unsere Schwächen und alles was uns quält abgeben – auch unseren überzogenen Eigenwillen. Als Gegengabe erhalten wir seinen Willen, die Zärtlichkeit seiner Liebe, sowie Glückseligkeit und Frieden – dies sagt Jesus sinngemäß in seinem Aufruf an uns. (ebd., S.26)

Jesus sagte sinngemäß zu Luisa am 19. Februar 1913, dass der Wille des allmächtigen Gottes ein schmerzstillendes Mittel für unsere Seelen ist. Kummer und Verleumdung kommen nicht mehr allzu sehr an uns heran. Selbstgefälligkeit und Egoismus breiten sich nicht mehr in so starkem Maße in uns aus. Dafür erhalten wir göttliche Kraft und göttliche Stärke, wenn wir uns schwach fühlen. Allein dadurch, dass wir das Licht der Erkenntnis in uns durch ihn anzünden lassen, weil wir das Buch des Himmels lesend und durchdenkend in uns aufnehmen. (ebd., S.31)

„Das Reich des Göttlichen Willens“, wie die Himmelsschrift hier auf Erden heißt, wird aus uns lichtvolle Geschöpfe machen.

Das ist der göttliche Plan.

Das göttliche Reich soll auf unserer Erde aufgebaut werden und eines Tages der göttliche Wille in allen Menschen auf der Erde herrschen. Seit 2000 Jahren beten Christen im Vaterunser darum, dass dies geschieht. Und eines Tages, den nur Gott kennt, wird das, worum wir so lange auf Geheiß Jesu beten Wirklichkeit. Unser Erlöser hat seinen Jüngern vor 2000 Jahren die goldenen Worte des Vaterunser in weiser Voraussicht gelehrt.

Wir stehen heute kurz vor Beginn einer komplett neuen Zeit – genau zwischen zwei Zeitaltern. Das sollte uns etwas sagen.

Nehmen wir in diesem sich stetig weiter entwickelnden Universum, das von einem nicht statischen Schöpfer erschaffen wurde, den Auftrag den Jesus Christus seiner Heroldin Luisa Piccarreta gegeben hat, ernst. Sie ist uns in ihrer Entwicklung und was ihr ungleich tieferes Erkenntnisvermögen betrifft überlegen. Sie ist uns weit voraus.

Luisa Piccarreta war gegen uns ein Riese an Erkenntnis. Natürlich wusste auch sie nicht alles – doch immerhin so viel, dass wir uns Menschen zum Besseren umgestalten sollen. Dies ist mit der göttlichen Kraft, welche das Buch des Himmels enthält auch möglich und dringend angeraten. Denn die Entwicklung geht aufwärts. Wir sollen uns alle viel mehr nach oben ausrichten. Das Böse wird bald aussortiert – es kann sich nicht mehr lange halten und seine menschlichen Träger auch nicht.

DEUS lässt uns in diesem gewaltigen, riesigen Universum nicht allein und greift rechtzeitig ein, wenn seine Kinder dabei sind ihn zu vergessen und ihr Ziel aufzugeben. Er schickt uns Menschen, durch die sein Sohn zu uns sprechen kann.

Diese von Jesus selbst diktierten und inspirierten Schriften werden uns umwandeln – unsere Herzen werden nur noch von Liebe sprechen. Doch müssen wir Luisa Piccarretas Verdienst und Auftrag, den sie vom Erlöser selbst erhalten hat, auch erkennen, bekanntmachen und annehmen.

Wir dürfen nicht – wie vor 2000 Jahren die Schriftgelehrten – am Erlösungswerk Jesu Christi vorbei gehen.

Warum sind diese Hinweise in der Zeit, in der wir gerade leben und die viele Merkmale der angekündigten Apocalypse hat, so wichtig?

Warum werden uns gerade jetzt Offenbarungen durch Jesus Christus und seinem Werkzeug Luisa Piccarreta zuteil, die es in dieser, die HL. Schrift ergänzenden Tiefe zuvor nicht gab?

Jesus selbst war es, der zu seinen Jüngern vor 2000 Jahren sagte:

Ich hätte euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt noch nicht tragen.

Jesus Christus erhellt durch sein Buch des Himmels unser stumpfes Gemüt und rüttelt mit jedem Wort an unserer Taubheit. Er zieht uns wie Mose aus dem Sumpf der Lauen und  Abgefallenen.

Jedes Wort, das wir in uns aufnehmen sinkt auf den Grund unserer oft abgestumpften und mehr oder weniger lichtlosen Seele und leuchtet dort bis in alle Ewigkeit. Beten und handeln wir gemeinsam mit Jesus.

Im Himmel werden wir dann sogleich von Maria als ihre Kinder erkannt und angenommen. Das Himmelstor öffnet sich ganz weit für uns und Jesus selbst lässt uns eintreten, damit wir für immer in seinem himmlischen Reich leben. Alle Tränen werden abgewischt – alle Mühsal ist vorbei. Von Erdenschwere und Lebenskampf keine Spur mehr. Die Verbannung in die Materie ist beendet. Erlösung, Freiheit, wunderschönes Licht, herrlichste Farben und  himmlische Musik umgeben die Menschenseele, die als Kind Gottes in voller Glückseligkeit endlich wieder zu Hause bei ihrem geliebten himmlischen Schöpfer sein darf.

Und einen nicht zu unterschätzenden Zipfel des Glücks bekommen wir schon hier auf diesem winzigen Planeten zu fassen – wir müssen nur erkennen, worum es jetzt geht. Und das in aller Dringlichkeit, denn jetzt – heute – ist Gnadenzeit. Jesus Christus geht kurz vor Beendigung unseres Zeitalters an uns allen vorbei – etwas ganz Neues beginnt bald.

Erkennen, begehren und lieben wir den Göttlichen Willen, der in uns wohnen möchte. Denn er wird unsere angeschlagene Kirche und diese Welt erneuern und er wird inmitten der Menschen eines Tages auf unserer Erde regieren. Alle Übel werden aus unserer Menschenseele entfernt.

Sinngemäß schreibt Luisa Piccarreta auf Geheiß Jesu, dass unsere kleine Seele in eine ganz neue Sphäre versetzt wird. Was ist das für eine Sphäre? Sie ist voller Heiligkeit, Glückseligkeit und Licht. („Das Reich des Göttlichen Willens“, 4. Aufl., Altötting, 2019, Bd. 1, S.109)

Es ist dieses besondere außergewöhnliche göttliche Licht, dass aus jedem Wort dieser Himmelstexte direkt in unsere Seele leuchtet und strahlt und so das Böse und Dunkle rausspült. Mehr kann niemand von Gott verlangen. Jetzt bekommen wir die feste Anbindung   an Jesus Christus geschenkt und am Ende unseres irdischen Lebens die Himmelfahrt und das vollkommene Glück im Lichte Gottes. Und warum? Weil wir selbst lichtvoller werden mit jedem Buchstaben den wir lesen und indem wir das tun, was uns Jesus durch Luisa Piccarreta – seiner Heroldin – sagen lässt: Im göttlichen Willen zu leben und gemeinsam mit Jesus zu beten und zu handeln.

Immer mehr Menschen erahnen, dass die Gotteserkenntnis auf unserer Erde im Zunehmen begriffen ist und viele Menschen erfasst. Auch Luisa ist mit großer Intensität vom Heiligen Geist ergriffen worden.

Der transzendente Gott hat uns seinen Sohn geschickt, der mit Luisa Piccarreta über Jahrzehnte Gespräche führte, um uns in eine neue Zeit zu führen. Nehmen wir die Hilfe an – es gäbe sie nicht, wenn sie unnötig wäre und alles beim Alten bleiben sollte. „Das Reich des Göttlichen Willens“ wird uns wieder stärker mit dem Höchsten in Kontakt bringen; denn dieser ist oft abgeflaut oder völlig abgebrochen. Die aufgefrischten Erinnerungen und vertiefenden Erkenntnisse, vor allem die feste Anbindung an Jesus Christus und Maria, sind wichtig in dieser letzten Zeit unserer dahinschwindenden Epoche.

Achten wir auf unsere göttliche Anbindung – sonst werden wir uns wahrscheinlich nicht ganz oben wiederfinden.

Pater Klaus beschäftigt sich seit ca.7 Jahren mit diesen von Gott gegebenen Texten und hat auf seinen Exerzitien in Königstein darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, sich mit göttlichem Licht aufzutanken.

Unsere lichtvollen Seelen finden dann mit Leichtigkeit zurück zu ihrem Schöpfer.